11.11.2012 bis 13.01.2013
Vernissage: Samstag 10.11.2012, 18 Uhr
Gezeigt von Boris Löhe und Marcus Neufanger.
„Heroisch depressiv“ und zugleich radikal poetisch inszeniert Walter Dahn, geboren 1954 in St. Tönis/Krefeld, seit fast vier Jahr zehnten sein Werk inzwischen an den Ufern und in den Seiten armen des so-genannten Mainstream. Immer intuitiver verwandelt er alles in Kunst, was er zeichnet, malt, schreibt, fotografiert, filmt und findet. Dabei gelingt ihm, der seit 1995 als Professor für Bildende Künste in Braunschweig unterrichtet, scheinbar mühelos das Kunststück, das sein Lehrer Joseph Beuys noch insistierend anmahnte: „make the secrets productive“.
Abbildung: Kirche für meinen Vater
Führung: jeden 3. Sonntag im Monat, um 15 Uhr, Eintritt frei.